Dachstuhlbrand
Als die Sirenen am Donnerstag ertönten, machten wir uns alle schnellstmöglich auf den Weg ins Feuerwehrgerätehaus, um zur Einsatzstelle zu fahren. Als wir das Einsatzstichwort "Dachstuhlbrand" hörten, schrillten bei uns alle Alarmglocken und wir legten noch einmal einen Zahn zu, um schnellstmöglich Hilfe zu leisten und um Schlimmeres zu verhindern.
An der Einsatzstelle angelangt roch man schon den Brandrauch und sah Qualm aus dem Vordach aufsteigen. Aufgrund des selbstständigen Löschangriffs des Eigentümers konnte ein schlimmerer Schaden verhindert werden.
Trupps unter schweren Atemschutz machten sich auf den Weg in das Haus und belüfteten die Dachgeschosswohnung.
Mit der Drehleiter wurde das Dach von außen geöffnet und nach versteckten Glutnestern mit der Wärmebildkamera abgesucht, anschließend wurde das Dach wieder provisorisch verschlossen und die Feuerwehr rückte wieder ins Gerätehaus ein.